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Angeregt durch die praktische Zusammenarbeit schlossen die Hauptkirche St. Jacobi, die Stiftung St. Jacobus und die hoffnungsorte hamburg einen Kooperationsvertrag.

Gemeinsam dem diakonisch-missionarischen Auftrag verpflichtet, wollen sie mithelfen, das Wort des Evangeliums und die Tat der Liebe als untrennbare Einheit in Zeugnis und Dienst noch anschaulicher und noch wirksamer werden zu lassen.

Zu diesem Zweck sind die hoffnungsorte hamburg in das Gemeindeleben von St. Jacobi eingebunden. Die Gemeinde ist ihrerseits zusammen mit der Stiftung St. Jacobus an den diakonisch-missionarischen Aktivitäten der Stadtmission beteiligt und fördert sie.

http://www.jacobus.de

Die Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde steht zu ihrer Stadt und zu ihrem Quartier. Sie ist selbstbewusst, tolerant und kompetent. Ihr Stil, ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Kooperation sind offen und integrativ.

Theologisch bedeutet unsere Offenheit, dass wir anerkennen, mit vielen anderen gemeinsam auf dem Weg in Richtung Reich Gottes zu sein. Die Mission Gottes ist nicht eine der Christen, sondern eine Gottes selbst. Bei dieser Mission lockt uns Gott als ins Individuelle zersprengte Schöpfungsgeschwister zurück in eine geeinte und produktive Verschiedenheit.

Gemeinsam mit der Hamburger Stadtmission wollen wir weiter am diakonischen Netzwerk knüpfen, im Interesse eines menschenwürdigen Lebens in geeinter Vielfalt.

http://www.stgeorg-borgfelde.de/

Die jahrzehntelange hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem Caritasverband für Hamburg e. V. und der Stadtmission Hamburg ist ein Beispiel für eine funktionierende ökumenische Partnerschaft.

Sie findet vor allem in der Zusammenarbeit in der Konferenz für kirchliche Bahnhofsmission in Hamburg ihren Ausdruck.

http://www.caritas-hamburg.de

Seit 1998 sind die drei Hamburger Bahnhofsmissionen in Altona, Harburg und am Hauptbahnhof zur Bahnhofsmission Hamburg zusammengefasst. Der Kirchenkreisverband für Hamburg ist seitdem einer der drei Träger der Bahnhofsmission.

http://www.kirche-hamburg.de

Ärzte der Welt ist eine unabhängige internationale Freiwilligenbewegung, die im jeweils eigenen Land und im Ausland arbeitet. Die Organisation engagiert sich weltweit für die medizinische Versorgung von benachteiligten Menschen. Politisch setzt sich Ärzte der Welt dafür ein, dass das Menschenrecht auf einen bezahlbaren Zugang zu Gesundheitsversorgung verwirklicht wird.

2016 unterstützte das Ärzte der Welt-Netzwerk 388 Gesundheitsprogramme in 81 Ländern. Die Migrantenmedizinische Sprechstunde im westend – Wilhelmsburg ist seit Ende 2014 eines von vier deutschen Inlandsprojekten.

http://www.aerztederwelt.org

Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen

Dieser Hilfsfonds unterstützt die EU-Länder bei der Bereitstellung materieller Unterstützung für die am stärksten benachteiligten Personen.

http://www.bmas.de

Die Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft (JWRG) ist benannt nach einem Lehrer Wicherns und Pastor in St.Georg. Auftrag und Ziel der (JWRG) ist die Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen.

Die JWRG ist Träger verschiedener psychiatrischer Hilfsangebote, wie z. B. das Betreute Wohnen St.Pauli und Hamburg Mitte. Im Wohnprojekt Münze kooperiert sie mit der Stadtmission Hamburg.

http://www.jwrg.de

Der Sozialdienst katholischer Frauen »SkF« ist ein katholischer Frauen- und Fachverband der sozialen Arbeit. Der Verein ist ein Fachverband der Kinder- und Jugendhilfe, der speziellen Hilfe für Frauen und Familien und der Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Der Ortsverein Hamburg-Altona ist Träger eines Wohnhauses für psychisch kranke Frauen, einer Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere und der Kleiderkiste. Hier werden Frauen- und Kinderkleidung sowie Babyausstattung gegen einen geringen Selbstkostenanteil abgegeben.

Die Stadtmission Hamburg und der SkF e.V. Hamburg-Altona kooperieren als Träger der Beratungsstelle für allein stehende Wohnungslose in Hamburg-Mitte sowie bei dem Fundraising-Projekt »HerzGold«.

http://www.skf-altona.de

Hier sind 30 Stadtmissionen in einem Fachverband der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)  zusammengeschlossen die sich dem Auftrag verbunden fühlen, tätige Liebe und Evangelium zusammen zu bringen.

http://www.stadtmissionen.de

Das Diakonische Werk Hamburg ist Träger vieler sozialdiakonischer Angebote in Hamburg und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege, dem sich die Stadtmission Hamburg angeschlossen hat.

http://www.diakonie-hamburg.de

1927 – Mitten in der damaligen Weltwirtschaftskrise gründete die Stadtmission Hamburg die WICHERN Baugesellschaft als Antwort auf den großen Mangel an bezahlbaren Wohnraum.

Die WICHERN Baugesellschaft trägt damals wie heute zu einer sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung bei.

http://www.wichernbau.de

Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst Hamburg e.V. und der Bahnhofsmission gründete sich im Herbst der Förderverein Notpflege-Angebot zur Unterstützung und zum Betrieb des gleichnamigen Pilotprojekts einer akuten Notpflege im neuen Gebäude der Hamburger Bahnhofsmission durch medizinische Fachpflegekräfte.

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