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Gründung und Ursprung

Die hoffnungsorte hamburg wurden 1848 in Hamburg, damals als erste Stadtmission Deutschlands, vom evangelischen Sozialreformer, Pastor J.H. Wichern, gegründet.

Dieses bürgerliche Engagement, das als Wiege der diakonischen Bewegung gilt, war die christliche Antwort auf die damaligen sozialen Umbrüche: Industrialisierung, Landflucht, Migration und Ausbeutung führte zur Verelendung breiter Schichten.

Um die Lebenschancen der Hamburger nachhaltig zu verbessern und so für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen, wurde eine bis heute wirksame Strategie entwickelt: soziale Probleme vor Ort erkennen, analysieren, öffentlich machen und schließlich modellhafte Lösungsvorschläge anbieten und umsetzen.

Seit 2013 firmiert der Verein unter dem Markennamen hoffnungsorte hamburg.

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